Mittwoch, 24. November 2010

Woche 10 - 1. Meilenstein

An diesem Mittwoch haben ich und Drita im Internet nach weiteren Rezepten aus verschiedenen Nationalitäten gesucht, die wir eventuell dann auch kochen können und Merita hat unterdessen die Skizzen für den Buchumschlag genauer gezeichnet. Am Schluss waren wir noch an der Reihe, den Lehrern zu zeigen was wir in den bisherigen Wochen schon gemacht haben.  Danach durften wir wieder nach oben ins Schulzimmer gehen und dort für unseres Projekt weiterarbeiten. Dann war dieser Mittwochvormittag auch schon zuende.

Woche 9 - Projektarbeit

Heute waren nur ich und Merita in der Schule und wir arbeiteten am Projekt. Drita war dann am schnuppern. Merita hat gestern an unserem Titelblatt vom Kochbuch rumgekleistert, bis sie zufrieden mit dem Ergebnis war.
Am Morgen war es jedoch noch nicht ganz trocken. Trotzdem musste sie es mitnehmen.
Als wir unseres Problem Herr Suarez erzählten, half er uns weiter. Er brachte uns ins Werkzimmer, wo wir mit einem Föhn das Titelblatt trocknen mussten. Das dauerte sehr lange, bis alles einigermassen trocken war. Wir mussten vorsichtig sein, den der Föhn wurde sehr heiss und hätte das gekleisterte verbrennen können. Als wie das meiste getrocknet hatten, gingen wir wieder in Schulzimmer und suchten nach Rezepten. Wir überlegten auch wie wir die Seiten gestalten sollen.
Obwohl viele Ideen zusammenkamen, mussten wir zuerst das Titelblatt fertig machen. Da es noch zu sehr weich war, haben wir eine 2. Schicht Karton hinter das Titelblatt geklebt.
Während Merita die vorder Seite weiss anmalte, versuchte ich mit dem Vorwort anzufangen und die schon gesammelte Rezepte zu überarbeiten.
Zuhause machte ich dann weiter mit den Rezepten, während Merita Wasserfarben nach Hause nehmen durfte und dort die Seiten farbig anzumalen.

Dienstag, 23. November 2010

Woche 8 - Projektanfang

Heute haben wir uns wieder alle im Zimmer von der Klasse 3c getroffen. Dann wurde noch die Reihenfolge derjenigen besprochen die ihr Projekt das letzte mal noch nicht vorgestellt hatten. Meine Gruppe wollte zuerst ein Multikulturelles Kochbuch machen doch dann haben wir gemerkt dass es schwierig wird, deshalb wollten wir dann nur eine schriftliche Arbeit machen über ,, Das Leben''. Als wir das dann noch einmal vorstellen gegangen sind, waren die Lehrer sehr überrascht und nicht so überzeugt von unserer "Neuen Idee". Deshalb machen wir jetzt doch ein Multikulturelles Kochbuch. Nachdem wir bei den Lehrern waren gingen wir an die Arbeit und machten zuerst unser Projekttagebuch fertig. Nachher sind wir an den Computer gegangen und suchten Ideen für unser Projekt, durch Rezepte, damit wir genauere Vorstellungen haben, was wir für Nationalitäten nehmen wollen. Auch versuchten Drita und Ich herauszufinden, wie wir unser Kochbuch dekorieren sollen.

Woche 7 - Projekt planen

Klasse 3d und Klasse 3c gingen zusammen in ein Klassenzimmer, dort wurden wir darauf vorbereitet, was wir alles wissen/ausgefüllt müssen um die Lehrer von unserem Projekt zu überzeugen.
Es wurde eine Liste erstellt, die Reihenfolge der Gespräche mit den Lehrern im Arbeitsraum.
Meine Gruppe war die sechste. Zusammen mit den anderen versuchten wir unsere Lehrer zu überzeugen. Es war schwer, denn sie stellten hohe Erwartungen an unser Projekt. Nach einem langen Gespräch hatten wir ein ok bekommen und durften somit mit dem Projekt anfangen.
Wir füllten den Rest des Tagebuches aus. Ich schrieb meinen Blog den ich damals noch nicht hatte, weil ich nicht immer PC-Zugang Zuhause hatte.
Die Lehrer hatten den ganzen morgen Gespräche mit den Gruppen.Während der Zeit überlegten wir uns, wie wir unser Projekt schön gestalten können. Dann waren diese 3 Stunden auch schon vorüber.

Dienstag, 19. Oktober 2010

Woche 6 - Konflager

Am 6. Mittwoch war ich nicht da, da ich die ganze Woche im Konfirmationslager  war. Die Religionsklasse und ich waren in Romiti/Vitznau. Obwohl wir viel gewandert sind, war es doch lustig und spannend. Im Konflager waren wir etwa 23 Kinder.Wir haben zusammen diskutiert, wie wir z.B. unsere Probleme lösen oder was unsere besten Eigenschaften sind oder wie wie wir uns beschreiben würden. Wir haben aber auch freie Zeit bekommen, in denen wir ungestört waren und hatten es daher ziemlich lustig. Trotz allem konnte ich es kaum erwarten, wieder Zuhause zu sein, da ich vieles in der Schule nachholen muss. Deshalb holte ich mir alle wichtigen Informationen von meiner Klassenkameradin.

Von Leuten aus der Klasse weiss ich, dass die Blogs benotet wurden und wir die Note gesagt bekommen haben. Wir wurden einer Gruppe zugeteilt, inder man ein Projekt über das Thema Lebewesen finden muss. Dann müssen wir das nächste Woche den Lehrern vortragen. Ich denke, unsere Projektwahl ist uns gut gelungen.

Samstag, 16. Oktober 2010

Woche 5 - Flugobjekte

Wir mussten uns, nicht wie gewohnt im Singsaal, sondern im Zimmer E63 versammeln, doch es war besetzt von Frau Ott und so gingen wir ins C31 und C29. Dann hatten wir etwa 15min Zeit zu diskutieren, wie wir unser Flugobjekt bauen wollen.

In der Woche 4 hatten wir schon die Gruppen eingeteilt, wie wir in der Woche 5 arbeiten müssen. So war ich  zusammen mit Martina und Alejandro in der Gruppe. Das Ziel war es, ein Flugzeug zu basteln, dass 1m Spannweite hat und fähig war, 2 Passagiere zu halten. Unser Flugzeug bestand aus Kartonröhren, die wir als Rumpf benötigen, aus zwei kleinen Holzstangen, die wir als Flügel brauchten, aus einem Plastiksack, der wir aufgeschnitten haben und dann über die beiden Holzstangen spannten. Wir hatten genau 45 min Zeit um dies zum bauen. Als wir dann fertig waren, probierten wir es im Gang aus. Es flog recht weit und wir alle waren erstaunt.Dann als die 45min vorbei waren, mussten wir noch schnell den Platz aufräumen und durften wir nach draußen uns vorbereiten.















Als wir auf dem Pausenplatz standen, haben alle ihre Flugobjekte ausprobiert, was dann benotet wurde. Unseres flog nicht so weit, aber doch besser als manch anderes Flugobjekt. Die Benotung werden wie erst nächsten Mittwoch erfahren.

Donnerstag, 23. September 2010

 ich habe Kommentare bei folgenden Personen geschrieben:


http://galiziajutta3d.blogspot.com/

http://vukovicirina3c.blogspot.com/

Woche 4 - Brainstorming

In der 4. Woche versammelten wir und zuerst wieder im Singsaal. Dort haben uns Herr Donzé und Herr Suàrez die Punktzahl der Spaghettibrücken gegeben und wir haben noch einige Blogs angeschaut, die ihnen sehr gefallen haben.

Dann erklärten uns die Lehrer, was Brainstorming ist. Es ist eine Art von Spiel, wobei man Ideen, Gedanken und Anregungen sammelt. Man war dann in einer Gruppe( Monika, Tim, Ardit, Marco, Marc und ich)  und dort schrieb man alles auf, was einem zum vorgegebenen Wort  in den Sinn kommt. Unser Wort war Schläger. Während diesem Spiel durfte man nicht reden, und man durfte pro Durchgang nur ein Wort aufschreiben. Wir mussten alle Ideen aufschreiben, denn manchmal sind die dümmsten Ideen die besten.

Danach gingen wir in diesen Gruppen  in verschiedene Klassenzimmer und bekamen den Auftrag, die mit Papierteilen gefüllten Couverts aufzumachen und daraus 6 gleich grosse Quadrate zu bekommen. Während diesem Auftrag durften wir weder Reden noch Zeichensprache oder ähnliches verwenden. Es gab einen Beobachter und er musste aufschreiben, was er bemerkte, zum Beispiel wenn jemand redete oder versuchte sich mit den anderen zu verständigen. Wir waren sehr schnell fertig. Dann bekamen wir auch schon die nächste Aufgabe.


Die nächste Aufgabe war, auf dem Pausenplatz in Gruppen aufgeteilt zu werden und 4 neue Brainstorminge zu machen. Die 4 vorgegebenen Wörter waren: Ei, klein, G2 und wertvoll. Wir mussten unsere Ideen mit Kreide bei den dazugehörigen Wörtern hinschreiben. Nach ca. 10min (oder auch weniger) "rotierten" wir zum nächsten Wort. Bis jede Gruppe mit jedem Wort durch war.













Zuletzt wurden wir wieder in Gruppen aufgeteilt und zum neuen Projekt für den kommenden Mittwoch aufgeklärt. Dann hatten wir Pause :D.

Sonntag, 12. September 2010

Woche 3 - Spaghettiprojekt

Beim Spaghettiprojekt ging es darum, aus Spaghetti eine Brücke zu basteln, die bei einem kleinen Gewicht standhalten kann. Zuerst haben meine Gruppe und ich versucht, Die Brücke zu bauen. Die Brücke hatte 3 Schichten, die wir nacheinander aufklebten, damit sie standfähiger ist.Gegen Ende haben wir dann die Brückenpfeiler zusammengeklebt. Schade war, dass wir nicht so viel Zeit hatten und beim Heissleim ständig der Leim ausging. Am Ende haben wir dann eine Brücke zustande gebracht, die ein paar Bücher halten konnte.

Als Team konnten wir gut arbeiten. Wir haben uns aufgeteilt, die einen haben die Brücke zusammengeklebt, und die anderen haben die Brückenpfeiler gemacht. Wir haben lange studiert, wie wir die Brücke machen, aber am Schluss haben wir sie hingekriegt. Das Endergebniss ist gut herausgekommen. Schade aber wegen den vielen Spaghettis die am Schluss im Müll landeten!

Woche 2 - Theorietag

Am Mittwoch haben wir etwas mehr zum Projektunterich erfahren. Wir wurden 1 1/2 Stunden von Herr Suarez über den Projektuntericht informiert.Dabei hat er uns viel wichtiges darüber erzählt. Er hat uns viele Bilder gezeigt vom letzten Projektuntericht, dabei waren viele interessante und lustige Bilder dabei.
Danach gingen wir, Klasse 3c und 3d, in die Computerräume. Dort erklärte Herr Suarez der Klasse 3d, wie man einen Blog erstellt. Herr Donze erklärte es ebenfalls der Klasse 3c.
Dann haben wir mit unserem ersten Blog angefangen.

Woche 1 - Waldprojekt


Wir sind eigentlich zufrieden. Es hätte aber auch besser sein können. Wir haben uns dort Mühe gegeben wo wir konnten. Wir haben unser Projektziel manchmal aus den Augen verloren… Wir würden bei unserem nächsten Projekt uns schneller einteilen, was wer machen muss. Die Planungsphase ist mir wertvoll, damit man schneller vorwärts kommt mit arbeiten. Wir haben lange gebraucht für das Feuer machen, da wir nicht wussten, wie es anzünden, aber am Schluss hatten wir dann auch eins. Wir hatten wenige Unstimmigkeiten, und wenn wir doch welche hatten, haben wir Einigkeit gesucht oder abgestimmt. Ja ich würde wieder den gleichen Partner wählen, da ich mit diesem Partner gut auskomme. Aus dem Projekt habe ich folgendes gelernt, dass man besser am Anfang einteilen sollte, wer was macht. Die Arbeit in der Gruppe hat spass gemacht. Ich habe mich gut in der Gruppe gefühlt. Ich konnte mich in der Gruppe einbringen, ich wurde angehört und ernst genommen. Wir haben uns gegenseitig zugehört und haben uns ausreden lassen. Wir haben am Anfang sehr langsam vorwärtsgemacht, und gegen Ende hatten wir dann den Zeitdruck. Aber wir wurden rechtzeitig fertig. Wir haben keine Leitung bestimmt. Jeder half dem anderen wenn es ein Problem gab. Alle waren eigentlich die Leitung. Also spass gemacht hat es, da wir selber die Gruppe wählen durften. Aber was nicht so spass machte war, dass wir so viele Sachen so kurzfristig schnell nach den Ferien mitbringen mussten. Wir hatten es immer lustig. Ich habe nur aus dem Projekt gelernt, dass man mit Gruppenarbeit viel weiter kommt als wenn man es alleine versucht. Ich muss noch hinzufügen, dass mir das Essen sehr geschmeckt hat und hoffe, ihnen auch.